Montag, 19. August 2013

Unser Landtagskandidat: Martin Bachhuber


Martin Bachhuber
für uns wieder in den Landtag


Politik mit der Liebe zur Heimat

Seit 2008 gehört Martin Bachhuber dem Bayerischen Landtag an.

Seine Stärke: die Liebe zur Heimat und die damit verbundene Hartnäckigkeit.


Link zur Homepage von Martin Bachhuber:
www.martin-bachhuber.de




  • Gemeinsam mit vielen Akteuren schaffte er die Rettung der Realschule in Schlehdorf.
  • Er besorgt zusätzliche Lehrer und das Geld für viele wichtige Projekte in der Region.
  • Er treibt den Ausbau von Schiene und Straße voran und kümmert sich um die individuellen Sorgen und Nöte der Menschen in seinem Stimmkreis.

Sein Erfolgsgeheimnis: gemeinsam an einem Strang ziehen - unermüdlich! Der gut organisierte und stets bestens vorbereitete Politiker nimmt Menschen ernst – und er nimmt sie mit.

Im Landtag gehört er dem Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen an. Darüber hinaus ist er Mitglied im Landessportbeirat sowie für die CSU im Arbeitskreis Tourismus und in der Kommission ‚Aufbruch 2020‘.



Bayern fit für die Zukunft – das sind die Ziele:

Finanzen
  • Solider Haushalt für mehr Generationengerechtigkeit
  • Keine neuen Schulden 
  • Sinnvolle Investitionen für Bildung, Familien und Infrastruktur

Straßen- und Bahnverkehr / Infrastruktur
  • Ausbau der B2 mit Kramer- und Wanktunnel unter Einbindung der Gemeinden
  • Verlängerung der S7 nach Geretsried
  • Ausbau und Erhalt der Staatsstraßen
  • Realisierung der Ortsumfahrung Bad Tölz
  • Weiterer Ausbau des Hochwasserschutzes
  • Lawinenverbauung
  • Ausbau der E-Mobilität in Garmisch-Partenkirchen

Bildung
  • Erhalt der Grundschulen auf dem Land
  • Sicherung des leistungsfähigen, mehrgliedrigen Schulsystems
  • Ausreichende Versorgung mit Lehrern
  • Begabtengerechte Förderung
  • Weiterer Ausbau der Kinderbetreuung und Ganztagsschulen

Gesundheit und Energie
  • Ortsnahe Ärzteversorgung
  • Erzeugung von Lebensmitteln in intakter Natur
  • Stärkung der regionalen Vermarktung von Lebensmitteln
  • Schaffung eines bayerischen Energiekonzeptes
  • Verstärkte Nutzung regenerativer Energien im Einklang mit den Menschen     

Regionalentwicklung
  • Flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet
  • Erhalt der bäuerlichen Struktur und Verlässlichkeit für Landwirte
  • Pflege von Kultur und Brauchtum
  • Ausgleichszahlung bei der Pflege unserer Kulturlandschaft
  • Investitionsförderung – Stärkung der mittelständischen Wirtschaftsstruktur
  • Unterstützung der Olympia-Bewerbung unter Einbindung der Bürger

Der Bayernplan - Wahlprogramm der CSU 2013-2014



Der Bayernplan der CSU ist das überzeugende Regierungsprogramm für die Zukunft Bayerns. Die SPD kann keine Themen, keine Visionen für Bayern und kein kompetentes Personal vorweisen. Wir dagegen haben die richtigen Konzepte für Wohlstand, Arbeit und Chancen für alle Menschen in Bayern.
Mit uns wird der ländliche Raum nicht abgehängt, sondern mit uns gehen Stadt und Land Hand in Hand. Wir geben die Garantie, dass jede Grundschule im ländlichen Raum erhalten bleibt. Wir bauen die Infrastruktur aus und forcieren, dass die Arbeit zu den Menschen kommt und nicht umgekehrt. Die CSU ist die einzige Partei, die ohne Wenn und Aber für mehr Eigenständigkeit Bayerns steht. Deshalb kämpfen wir für einen gerechteren Länderfinanzausgleich und dafür, dass Bayern über die Erbschaftsteuer selber entscheiden darf. Wir vertreten die bayerischen Interessen auch gegenüber Berlin, während SPD und Grüne Befehlsempfänger ihrer Berliner Parteizentralen sind.
Es geht bei den Wahlen im September um eine große Richtungsentscheidung: Weiter aufwärts für Bayern und Deutschland mit der CSU und einer bürgerlichen Regierung. Oder abwärts mit den linken Parteien und Rot-Grün. Arbeiten wir in den kommenden Wochen mit allem Einsatz dafür, dass Bayern mit der CSU seinen Erfolgsweg fortsetzen kann!
Was mich ganz besonders freut:
Der Bayernplan ist lesbarer und verständlicher als die Programme aller anderen Parteien - und zwar mit weitem Abstand. Dies hat eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim ergeben.

Hier geht's zum Bayernplan als Online-Broschüre: Bayernplan

Gerne Sende ich Ihnen den Bayernplan für Bürgerinnen und Bürger im Gemeindegebiet Münsing auch per Post zu.

Montag, 12. August 2013

Im Falle eines Wahlsieges: Steinbrück für sofortigen Mindestlohn


Steinbrück will im Falle eines Wahlsiegs einen sofortigen Mindestlohn einführen. Unbeachtet dessen, ob ein gesetzlicher Mindestlohn richtig ist oder nicht: Die SPD lässt völlig unberücksichtigt, dass wir in Deutschland regional unterschiedliche Kaufkraft haben. 8,50 Euro in München sind nicht die gleichen 8,50 Euro wie in Cottbus.

Für mich stellt sich hier die Frage nach der Glaubhaftigkeit der SPD: Die SPD will die Partei der Gerechtigkeit sein?

Aus meiner Sicht müsste ein gesetzlicher Mindestlohn zwingend an den Kaufkraftindex gebunden sein. Das wäre gerecht! 

Ich bin auf jeden Fall dafür, dass die Menschen in unserem Land von ihrem Gehalt leben können müssen. Es kann keine Lösung sein, dass Menschen mit unzureichendem Einkommen vom Staat aufgestockt werden müssen. Zu allererst ist die Regelung von Löhnen eine Angelegenheit unter den Tarifpartnern. Wenn hierüber keine ausreichende Lösung gefunden werden kann - erst dann - sollte der Staat eingreifen. Das ist ein Prinzip unserer erfolgreichen deutschen, sozialen Marktwirtschaft. Und daran sollten wir uns auch heute und in Zukunft halten. Hier tritt wieder einmal die sozialistische Prägung der SPD zu Tage. Ich sage: Der Staat kann es nicht besser wissen, wie der Markt. Planwirtschaftliche Regulatorien sind schlecht für Menschen, Wirtschaft und Land.

Im Falle eines Wahlsieges: Steinbrück spricht sich für sofortigen Mindestlohn aus - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten:

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Dienstag, 6. August 2013

Merkel vor der Wahl - Unter dem Schutzmantel einer fast madonnenhaften Figur

Eine interessante Analyse des Psychotherapeuten und Publizisten Tilman Moser auf SZ Online vom 5. August 2013. Vor allem ist Merkel im kollektiven Unbewussten als schützende Übermutter verankert. Diese Verankerung ist den Eigenschaften ihres Gegenkandidaten Peer Steinbrück weit überlegen.

Merkel vor der Wahl - Unter dem Schutzmantel einer fast madonnenhaften Figur - Politik - Süddeutsche.de

Fazit des Artitkels: "Dass ein anderer Kanzlerkandidat vielleicht klüger ist, mehr informierte Worte pro Zeiteinheit hervorbringen kann und auf ironische Weise böse ist, festigt umso mehr die Anhänglichkeit an die unaufgeregt erscheinende Dame, die so viel Erfahrung und internationales Ansehen angehäuft hat und dem kindlichen Stolz das Bild der "mächtigsten Frau der Welt" bietet. Sie ist für viele Gemüter, aber auch für sehr viele kalt kalkulierende Interessensgruppen, zum tröstenden und beruhigenden Urbild geworden, das halb innerweltlich, halb eingetaucht ins kollektive Unbewusste erscheint. "

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Freitag, 2. August 2013

Deutschlandtrend: Nie war eine Regierung so beliebt wie diese

Erstmals seit vier Jahren überholt Schwarz-Gelb das rot-rot-grüne Lager im Deutschlandtrend. Die Zufriedenheit mit der Bundesregierung ist auf Rekordhoch. Sieben Wochen vor der Bundestagswahl ist Schwarz-Gelb wieder das beliebteste Regierungsmodell in Deutschland. Das ist das Ergebnis des neuen Deutschlandtrends von ARD-"Tagesthemen" und "Welt", für den Infratest dimap 1003 Wahlberechtigte befragte. Die Zufriedenheit mit der schwarz-gelben Bundesregierung steigt demnach deutlich.

Deutschlandtrend : Nie war eine Regierung so beliebt wie diese - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT:

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